Leiah, der Junghund

   
 


 

 

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28.08.06
Leiah wächst und gedeiht und tanzt den beiden Ömchen - wie sollte es auch anders sein - auf dem Kopf herum.

Seit einigen Monaten trainieren wir mit Dummies und Leiah ist sehr glücklich damit. Aber ihre Lieblingsbeschäftigung ist RENNEN. Sie flitzt, rast und schlägt Haken. Da ist es verständlich, dass sie nicht wirklich dicker wird. Sie sieht aus wie ein dünner Hering, aber sie ist glücklich und das ist die Hauptsache.

Falls ihr wollt, hier ein paar Bilder:

So beliebt Madammchen zu nächtigen



Zusammen mit ihrer Freundin July

(fotografiert von Nadja)

Leiah im Paradies




Bei Schwiegermutter im Garten Mitte Juli


Und als das Essen dann endlich fertig war, war sie leider schon tief und fest am Schlafen (dumm gelaufen)


Ohne Wasser is doof


Die hüpfenden Ohren, das ist Leiah in ihrem Element in den Rheinwiesen






Ihr seht, eine rundrum glückliche Maus. Und Mittwoch fahren wir Mama besuchen (also ihre Mama) und sehen auch ihre Geschwister wieder. Darauf freue ich mich schon ungemein.

06.09.2006

So, der Besuch bei unserer Züchterin und den Wurfgeschwistern fing total blöd an. Es hat in Strömen geregent, die Autobahnen waren total verstopft. Nach gut 1 1/2 Stunden Fahrt kam ich etwas entnervt in Sonsbeck an. Das Training findet seit einigen Wochen in dem Revier eines Bekannten statt und da sind wir dann auch hingefahren.

Es war ein schönes Wiedersehen mit Leiahs Brüdern und Schwestern und auch mit ihrer Mama. Wir haben dann nach dem Training noch ein wenig gequatscht und die Hunde durfen miteinander toben (obwohl Leiah wieder mal nur rennen wollte).

Ich fand es sehr schön, die anderen wiederzusehen. Man konnte sehr schön auch die unterschiedliche Entwicklung der einzelnen Hunde sehen, wie sich ihre verschiedenen Charaktere zeigen und auch verändert haben. Was ich besonders schön fand, dass ich Leiah aus der Gruppe zu mir pfeifen konnte und sie auch sofort kam. Bei unseren früheren Trainings war das nicht immer so einfach. Ich wünsche mir sehr, dass aus ihr und mir so langsam ein tolles Team wird.

Diese Bilder hab ich heut morgen von ihr gemacht. Mein Freund (er ist Fahrlehrer) hatte Motorradprüfung und damit es schneller geht, baue ich für die obligatorischen Grundfahrübungen immer die Hütchen auf und hinterher auch wieder ab. Den Abbau hat, wie schon öfter, Leiah übernommen:





 
 

Leiah versucht, Seifenblasen zu fangen


 
 

11.09.2006
Jetzt ist es amtlich. Leiah ist jetzt eine richtige Frau, jawoll.



Sie ist seit dem 6.9. heiss. Bis jetzt sind wir aber Gott sei Dank von aufdringlichen Rüden verschont geblieben. Vielleicht liegt es ein wenig auch am Chlorophyll, dass sie seit Beginn der Läufigkeit drei mal täglich bekommt. Bei meinen beiden alten Hündinnen hatte ich damit immer gute Erfolge, dass sie nicht so stark für andere Rüden gerochen haben.

Leider dürfen wir jetzt für drei lange Wochen nicht zum Dummytraining gehen . Daher habe ich dann heute alleine nur so für mich mit ihr geübt und war schon erstaunt, wie gut es geklappt hat (obwohl ich das mit dem Werfen vielleicht doch noch mal üben sollte...).

Zu Anfang haben wir einige Unterordnungsübungen gemacht, um sie ein wenig zu konzentrieren.

Erstmal hab ich zwei mal eine Markierung in ca. 15 m Entfernung geworfen, die Leiah dann apportiert hat. Anschliessend an diese Stelle ein Dummy ausgelegt und sie voran geschickt. Auch das klappte bestens. Dann hab ich an die gleiche Stelle wieder ein Dummy gelegt und im 90 Grad Winkel ein Dummy geworfen. Das geworfene hat sie zuerst apportiert, dann hab ich sie auf das ausgelegte geschickt. Beides hat sie schnell und sauber gearbeitet.







Zum Schluss noch zwei Steadyness-Übungen, zwei geworfene Dummies hab ich selber wieder geholt. Aber das ist für Leiah kein grosses Problem mehr.

Was dann kam, war für Leiah echt doof. Ich hab mit Kimba gespielt und sie musste zuschauen. Aber da wir ein wenig an ihrer Fieperei arbeiten müssen, muss sie da durch. Sie hat sich recht schnell damit abgefunden und dann zugeschaut.

Und dann endlich durfte sie mit Kimba toben. Das findet sie klasse!


 

09.10.2006
Am Samstag war ich mit Leiah in Balenbach. Dort gibt es eine Dummygruppe vom DRC, der ich mich evtl. anschliessen wollte.

Aber nach dem gut 2 1/2 stündigen Training dort, bin ich dermassen gefrustet, dass ich das wohl lassen werden.

Zunächst einmal sind alle Hunde in der Gruppe (6 sind es insgesamt) schon 3 bzw. 4 Jahre alt und trainieren mit ihren Besitzern schon eine ganze Weile. Aus meiner Sicht würde ich die Gruppe schon als Fortgeschrittene bezeichnen. Man hatte mir zwar gesagt, dass Leiah dort als Anfängerhund gut reinpassen würde, ich sehe das allerdings ein wenig anders.

Dort wird schon richtiges Einweisen auf weite Entfernungen trainiert (mit rechts, links und auch Back). Das hat Leiah vielleicht zweimal gemacht und dann auch mehr aus Spass, weil sie erst lernen soll, bei Voran schnell in gerader Linie rauszugehen, alles andere kann sie immer noch lernen.

Gut, also so wirklich passen wir in die Gruppe nicht rein. Wir haben dann doch mitgemacht, nur die Übungen waren für Leiah ein wenig leichter. Statt eines tatsächlich geworfenen Verleitdummies kam bei ihr nur ein Jepep, ohne das ein zweites Dummy fiel, sie musste also nur das erste geworfene holen, kein grosses Problem.

Dann wurden 12 Dummies ausgelegt und die Hunde einzeln eingewiesen, dabei sollte der Hund ein Dummy nehmen und damit zurückkommen, ohne zu tauschen. Hat soweit auch ganz gut geklappt, obwohl das für sie schon schwer war. Hatten wir auch noch nie gemacht.

Anschliessend wurde der Hund voran geschickt, dann abgestoppt und sollte dann erst auf ein "Go" zu einem geworfenen Dummy laufen. Leiah war immer der letzte Hund, der an der Reihe war und hatte so schon gesehen, dass alle immer auf der linken Seite ein Dummy gefunden hatten. Also ist sie auf Voran nicht geradeaus, sondern nach links gelaufen. Der Trainer hat dann in gerader Linie vor ihr ein Geräusch gemacht, ich hab sie dann mit Voran dorthin geschickt und mit Pfiff gestoppt. Sie hat dann schon gewartet, bis das Dummy links von mir flog und ich sie mit "Go" zum Apport geschickt habe. Dafür, dass sie so was noch nie vorher gemacht hat, hat sie es wirklich super gemacht.

Dann wurde für jeden Hund einzeln ein Dummy geworfen in ca. 80 m Entfernung einen Hang hinunter. Das fand ich schon heavy. Solche Entfernungen hab ich noch nie mit ihr gemacht.

Sie ist aber schnell zum Dummy gelaufen, hat 1 oder 2 m vor dem Dummy gestoppt und musste dann suchen, weil sie auf die Entfernung die Fallstelle wohl nicht genau gesehen hat oder es sich nicht merken konnte.

Beim zweiten Mal wurde das Dummy wieder in der Entfernung geworfen, allerdings noch etwas weiter den Hang hinunter. Auch hier ist sie schnell zum Dummy gelaufen, hat es aufgenommen, um es dann nach gut 5 m wieder abzulegen und lieber mit einem Apfel, den sie dort gefunden hatte, wiederzukommen. (Leiah liebt Äpfel ). Tja, danach durfte sie dann noch das erste Dummy holen, sie wusste sogar noch, wo es war.

Ich fand das für Leiah schon echt heavy. Der Trainer scheinbar nicht. Er meinte, die Markierungen wären bei ihr falsch aufgebaut worden, weil sie einige Meter vor der tatsächlichen Fallstelle angefangen hat zu suchen.

Ich bin ein wenig befremdet angesichts dieser Aussage. Leiah ist noch keine 10 Monate alt und hat noch nie vorher Markierungen in so einer Entfernung gearbeitet (vom Hang mal ganz abgesehen). Da fand ich es wirklich super, wie sie sich geschlagen hat.

Na ja, ich werde dort jedenfalls nicht weiter trainieren, die Ausbildungsstände sind einfach zu weit auseinander und ich glaube nicht, dass ich Leiah damit einen Gefallen tun würde, wenn wir dort trainieren. Aber ich fand es schon schade, ich hatte mit zwei Ausbildern gesprochen und ihnen gesagt, wie alt Leiah ist und was ich bisher mit ihr gemacht habe und das ich gerne in eine Anfängergruppe gehen würde. Na ja, in einem oder eineinhalb Jahren bin ich vielleicht so weit, dass wir in eine solche Gruppe passen, bisdahin üben wir so weiter wie bisher.

Die Bilder habe ich vor dem Training noch von ihr gemacht:






 
 
25.10.2006
 
Mittwoch hatte Leiah Begleithundetraining - eigentlich! Denn leider war auf den Autobahnen rund um Köln so viel los, dass ich es nicht rechtzeitig bis nach Bonn zum vereinbarten Treffpunkt geschafft habe . Mein Freund hatte zwar der Trainerin telefonisch mitgeteilt, dass ich später kommen würde, aber leider nicht nachgefragt, wo ich die Gruppe finden würde. Der Wald, wo wir uns getroffen haben, ist ein wenig gross, so dass ich sie auch nicht aufgespürt habe. So wurde dann aus unserem gelanten Begleithundetraining ein netter Spaziergang im Wald. Ich hatte auch Kimba und Ronja mitgenommen, so dass wir dann zu viert durch den Wald gestöbert sind. Das war mal was anderes für Ronnie, die normalerweise so lange Spaziergänge nicht mehr mitmachen kann. Aber sie hat tapfer durchgehalten.

Auf dem Rückweg zum Parkplatz sind wir noch an einem Wildgehege mit Wildschweinen vorbei gekommen, die fand Leiah sehr interessant.

Meine Begleithundetruppe habe ich dann doch noch gefunden, in dem Café neben dem Parkplatz am Wald, beim Cappucchino trinken...

Von den Hunden sind die Bilder leider alle unscharf, aber von den Bäumen habe ich einige sehr interessante gemacht (und von den Wildschweinen...).











Wohlverdiente Pause nach dem Spaziergang


28.10.2006
Heute war wieder mal einer unser Trainingsnachmittage. Kimba war als Zuschauer auch dabei.

Leiah arbeitet im Moment nur Vorans. Ich hoffe, dass ich so ihre Ungeduld ein wenig zügeln kann und so auch ihr Fiepen in den Griff bekomme.

Wir üben auf einer riesengrossen Wiese in Rheinnähe. Dort laufen nicht zu viele Leute, was für Kölner Verhältnisse schon nicht so leicht zu finden ist. Heute hatten wir aber Zuschauer. Ein älterer Herr, der mit seinem Hund Spazieren war. Ich möchte nicht wissen, was der gedacht hat, als er Leiah da diese Stoffsäcke durch die Gegend tragen sah.

Leiah macht die Arbeit sichtlich Spass, egal ob ein Dummy fliegt oder sie ein ausgelegtes vom Boden aufnehmen muss. Sie arbeitet zügig und leise. Ich freue mich sehr, dass es ihr so viel Freude bereitet.

Heute habe ich wieder Dummies in drei Richtungen ausgelegt, vor uns, rechts und links von uns. Nacheinader hab ich sie dann auf die Dummies geschickt, die sie holen sollte. Zur Ablenkung habe ich dann noch ein Verleitdummy 1 m vor mir auf den Boden gelegt, wie wir es auch am vergangenen Donnerstag beim Training geübt haben. Aber die hat die Verleitung ignoriert, sogar das Dummy mit Fell. *freu*

Als ganz besonderes Highlight hatte Leiah heute das erste Mal auch ein Kaninchen zum Apport. Zweimal habe ich es ihr ausgelegt, sie ist raus, hat es schnell aufgenommen und ist auch auf direktem Weg zu mir zurückgekommen. Mensch, war ich stolz auf die Motte. Ausserdem habe ich heute das erste Mal auch mit dem 1000 g Dummy geübt, es ausgelegt und sie mit Voran zum Apport geschickt. Sie hatte zwar erst ihre Mühe, den richtigen Griff zu finden, hat es aber dann schnell und sauber zurückgebracht.

Anschliessend durften Leiah und Kimba dann noch toben und sich als Kühe betätigen, eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen. Nun schläft die Maus in ihrem Körbchen und träumt wahrscheinlich von Dummies in allen Grössen, Farben und Formen.

Ein paar Bilder sind auch entstanden.


Kimba mit dem Hasenfelldummy


Leiah auf dem Weg zum Dummy








 
 

22.11.2006

Kimba und Leiah

Leiah wächst und gedeiht prächtig. Nach dem Dummyseminar in Wuppertal am 12.11. ist Leiah jetzt auch wieder schön sauber. Man hat durch den Schlamm kaum mehr erkannt, welche Farbe sie eigentlich hat. 



gleich gehts los

Nachdem mir gestern das Wetter einen Strich durch meine Dummyübungsstunde gemacht hat (gerade als ich die Dummies rausholte, fing es in Strömen an zu regnen), habe ich heute einen neuen Versuch gestartet und hatte mehr Glück, es war zwar wolkig, aber trocken.



In einem Vorort von Köln haben wir ein ganz wunderbares Trainingsgelände gefunden. Die Landschaft ist sehr abwechslungsreich (Wald, Gestrüpp, Wiesen mit verschiedenen Bewüchsen) und nicht so überlaufen, so dass wir bisher dort noch nie andere Hundebesitzer oder Spaziergänger getroffen haben, so auch heute nicht.

Ich bin also erstmal ausgiebig mit Kimba und Leiah spazieren gegangen. Als dann der erste Übermut bei Leiah abgeklungen war, habe ich ihr drei Markierungen geworfen auf 9 Uhr, 12 Uhr und 3 Uhr, die sie dann auch in der von mir gewünschten Reihenfolge geholt hat. Dann habe ich beim Weitergehen ein Dummy verloren und sie nach knapp 40 Meter auf das Dummy zurück geschickt. Ich bin immer wieder erstaunt, wie gut sie den Suchenpfiff mittlerweile verinnerlicht hat. Schnell kam sie hier zum Erfolg. Während Leiah arbeitet, wartet Kimba ganz relaxt, dass es weitergeht. Ich hoffe, dass Leiah auch irgendwann mal diese Ruhe hat.

Weiter ging es durch die Wiesen. Nachdem ich ihr eine normale Markierung geworfen habe und sie diese holen durfte, habe ich bei ihrer Rückkehr zur Verleitung ein weiteres Dummy in ihre Richtung geworfen. Das klappt schon super. Sie bleibt stehen, um den Fall zu sehen und bringt dann schön, was sie gerade trägt. Erst auf Ansage holt sie dann das Verleitdummy (und manchmal ist Frauchen gemein und holt es selber ).

Im Wald, der auf dem Rückweg zum Parkplatz liegt, kann man ganz hervorragend "Voran" üben, denn dort steht eine Baumreihe in gerader Linie ca. 60 m lang. Am Ende steht mittig ein Baum, der als Anhaltspunkt dient. Ohne grosse Probleme hat sie das Dummy geholt. Und auch hier kann ich sie mittlerweile in verschiedene Richtungen zum Apport schicken, obwohl schon manchmal Bäume im Weg stehen.



Das Gelände finde ich schon recht anspruchsvoll durch den wechselnden Bewuchs und das teilweise recht unebene Gelände, aber Leiah scheint es überhaupt nichts auszumachen, wenn sie durch irgendwelche Büsche muss oder über am Boden liegende Baumstämme springen muss, um an ihr Dummy zu kommen. Wenn es dann weiter geht, hüpft sie immer wieder freudig neben mir her und stupst mit ihrer Nase die Dummies an.

Wieder am Auto hatte ich dann noch ein wenig mit den Kletten zu kämpfen, die sich so richtig in ihrem Schwanz verfusselt hatten. An der Brust, wo ihr Fell nicht so lang ist, liessen sie sich besser entfernen.



Nach diesem schönen Vormittag ist sie erst mal in einen tiefen Schlaf gefallen, aber der nächste Spiel- und Tobeanfall kommt bestimmt.

 
 
 

11.12.2006
 
Gestern war Leiahs erster Geburtstag! und wir haben mit ihren Geschwistern bei Ulrike, unserer Züchterin gefeiert.

Nach einem kleinen Geburtstagsumtrunk ging es ab in den Wald zu einem gemeinsamen Spaziergang. Das war vielleicht ein Gewusel. 15 Golden (und ein Yorkshire) liefen kreuz und quer herum, quetschten sich zwischen den Beinen ihrer Besizter durch, fegten durchs Gebusch und über Baumstämme. Der Waldweg war matschig und so kamen am Ende lauter glückliche und total verdreckte Golden wieder am Parkplatz an.

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Gruppenfotos, leider fehlten immer wieder einige...

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Leider fehlten zwei ihrer Geschwister, aber es war trotzdem ein lustiges Zusammentreffen. Nach dem Spaziergang sind wir dann noch in einer Gaststätte eingekehrt, um uns ein wenig aufzuwärmen und zu quatschen. Die Hunde konnten sich währenddessen ein wenig ausruhen. Ein wirklich schöner Tag!

Hier noch ein paar Bilder, die ich letzte Woche von Leiah und Kimba beim Spaziergang gemacht habe:


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Kimba
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